Ärzte Zeitung: Deutschlands aktuelle Zeitung für Mediziner

Ein kurzer Überblick über die Impfempfehlungen bei onkologischen Patienten: Lebensimpfungen seien vier Wochen vor bis sechs Monate nach zytostatischer Therapie kontraindiziert und bei Totimpfungen gäbe es keinerlei Sicherheitsbedenken bei Immunsuppression.

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Hämatologe gibt Tipps

Krebspatienten impfen: Das gilt es zu beachten

Gehsteigbelästigung

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Geplante Gesetzesänderung

Wie die Bundesregierung gegen Gehsteigbelästigungen vorgehen will

Respiratorisches Synzytialvirus

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Centers for Disease Control and Prevention

RSV-Infektion: Hohes Risiko kardialer Ereignisse bei hospitalisierten Patienten

Eine pulmonale Beteiligung bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) kann sich mit Stridor, Husten, Dyspnoe und Auswurf manifestieren. Sie zeigt in der Lungenfunktionsprüfung meist ein obstruktives Muster.

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Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Wenn der entzündete Darm auf die Lunge geht

Klinisch ist die Herausforderung bei der IgA-Nephropathie ihr variabler Verlauf. In den meisten Fällen macht sie keine großen Probleme. Bei einem Teil der Patienten verläuft sie chronisch aktiv, und einige wenige erleiden katastrophale Verläufe, die anderen, schweren Glomerulonephritiden nicht nachstehen.

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Glomerulonephitiden

IgA-Nephropathie: Das Ziel ist die Null

Die elektronischen Monitoring-Devices könnten gezielt Patienten mit unkontrollierter Erkrankung verordnet werden, um zu messen, ob es bei der Inhalation an der Regelmäßigkeit, der Technik oder an beidem hapert und dann genau da zu schulen, wo es Probleme gibt.

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Neue Möglichkeiten

So hilfreich können Smart Inhaler bei Asthma oder COPD sein

Am häufigsten wurde nicht-blutiges Erbrechen initial mit einer GI-Blutung verwechselt. Dies betraf 7,2 Prozent der Diagnosen durch die Leitstelle und 6,5 Prozent derer durch Notärzte. An zweiter Stelle mit 4,9 Prozent und 4,6 Prozent folgte galliges Erbrechen oder das Erbrechen von Stuhl aufgrund eines Ileus.

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Gastrointestinale Blutung

Magen-Darm-Blutungen werden präklinisch oft falsch eingeschätzt

Kommentar zur Architektur von Kliniken

Aus alten Denkmustern ausbrechen

Kommentar

Reform-Missgeschick à la France

Typische Kratzexkoriationen bei juckender Haut und Gefühl des Ameisenlaufens.

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Medizinisches Rätsel

Morgellons-Krankheit bedarf multidisziplinärer Therapie

Von den mit 4 mg und 2 mg Baricitinib behandelten Probanden, die in Woche 52 bereits auf den JAK-Inhibitor angesprochen hatten, konnten 90,7 Prozent bzw. 89,2 Prozent einen SALT-Score (Severity of Alopecia Tool)   20 (entspricht   20 Prozent Verlust des Haupthaars) in Woche 104 beibehalten. Ein SALT-Score   10 wurde bei 81,4 Prozent bzw. 73,8 Prozent der Patienten unter Baricitinib 4 mg bzw. 2 mg erreicht.

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Nachwachsen der Haare benötigt Zeit

Alopecia areata: Baricitinib mit langfristiger Wirkung

Älterer Mann isst Suppe und hält seine Hand mit der anderen Hand fest.

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Diabetes-Medikament

GLP-1-Rezeptoragonist könnte Parkinson-Progression bremsen

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Morgellons-Krankheit bedarf multidisziplinärer Therapie

Abruptiones im ersten Trimenon könnten bald legal sein. Was halten Sie davon?

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KV Westfalen-Lippe priorisiert bei fachärztlicher Weiterbildung

Metaanalyse

Schützen Biologika bei Rheuma vor Demenz?

Schild an einem Zaun mit der Aufschrift "Landarzt gesucht!"

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Medizinischer Nachwuchs

Brandenburg: Studie fordert mehr Engagement gegen Ärztemangel

1000 Euro pro Monat

KV-Stipendien für angehende Allgemeinmediziner

Ein Wartebereich mit Lichthof und heilender Kunst an der Wand im Klinikum Höchst.

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Klinikneubau

Genesung in gesunder Atmosphäre: Das Klinikum Frankfurt-Höchst

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nimmt an einer Townhall mit Studierenden an der Tongji-Universität teil.

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Nach Teil-Legalisierung in Deutschland

Scholz gibt an chinesischer Universität Cannabis-Tipps

Die Arbeitsgruppe konnte keine Assoziationen zwischen dem gewohnheitsmäßigen Konsum koffeinhaltiger Getränke und der Häufigkeit, Dauer oder Intensität der Kopfschmerzen festellen. Die Ergebnisse legten nahe, dass Patienten und Patientinnen mit episodischer Migräne nicht auf koffeinhaltige Getränke verzichten müssten.

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Schmerzintensität, Häufigkeit und Dauer untersucht

Regelmäßiges Kaffeetrinken nicht mit Migräne assoziiert

Fokus Arzneimittel-Innovationen

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Brancheninfos Gesundheit
Vom Studium in die Praxis
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Ausgezeichnetes Ehrenamt

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